Stippvisite aus Berlin: Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales stattete der mmc AG am 24.05.2019 zu einer Gesprächsrunde rund um die Themen: Ausbildungssituation, Berufsorientierung, Fachkräftemangel und Förderbedarf für den Mittelstand einen Besuch ab. Begleitet wurde er von Landes- und Regionspolitikern.
Lockere Gesprächsrunde mit Geschäftsführer Matthias Müller, Buderus Mitarbeitern und Auszubildenden
Begleitet wurde Bundesminister Hubertus Heil von seiner persönlichen Referentin, Frau Harder und Vertreterinnen der Bundes-, Landes- und Lokalpolitik:
Frau Caren Marks - Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Burgdorf, Burgwedel, Garbsen, Isernhagen, Langenhagen, Neustadt, Wunstorf und Wedemark und Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
Frau Wiebke Osigus, Mdl - seit 2017 direkt gewählte Abgeordnete des Niedersächsischen Landtags und
Frau Christina Schlicker - Bürgermeisterkandidatin für Neustadt am Rübenberge.
Nach der Begrüßung eröffnete Geschäftsführer Matthias Müller die Gesprächsrunde mit einer kurzen Unternehmenspräsentation der Partnerunternehmen Müller Industrie-Elektronik und Buderus Services GmbH. In der interessanten Diskussionsrunde kamen auch Auszubildende von Buderus zu Wort. Fragen zum Thema Berufsorientierung in den Schulen, Weiterbildungsmöglichkeiten, Fachkräftemangel, Auswirkungen der Digitalisierung auf das Arbeitsplatzangebot, Schwierigkeiten bei der Ausbildungsplatzsuche, Förderbedarf für Mitarbeiter mit Migrationshintergrund sowie die Verbesserungsmöglichkeiten für die Zusammenarbeit mit Bildungsinstitutionen Berufs- und Hochschulen wurden konstruktiv diskutiert und Bundesminster Heil zeigte in der Diskussion großes Interesse an den Themen, die Mitarbeiter und Auszubildende heute bewegen.
Bundesminister Hubertus Heil und MdL Wiebke Osigus informierten ihrerseits über die Fördermöglichkeiten von Bund und Land für die Entwicklungsförderung von mittelständischen Unternehmen und nahmen als Anregung mit, dass im Bereich der Berufsorientierung in Schulen deutlich mehr getan werden muss.